Imagekampagne “Logistikhelden” startet

24. Juni 2019

Zum Start ihrer bundesweiten Imagekampagne für die Logistikbranche “Logistikhelden“ haben die Wirtschaftsmacher ein bewegendes “Behind the Scenes”-Video veröffentlicht. Darin geht es um die Motivation und Ziele hinter der Initiative, sowie den Blick hinter die Kulissen während der Produktionsvorbereitungen und der Dreharbeiten für die „Helden-Videos“.

“Ein Ziel der Wirtschaftsmacher ist es eben, mit der Kampagne “Logistikhelden” die tollen Geschichten zu erzählen von den Menschen, die in dieser Branche arbeiten und dann auch durch diese tollen Geschichten die Branche interessanter zu machen für potenzielle Mitarbeiter.” erklärt Frauke Heistermann, Die Wirtschaftsmacher-Initiatorin und Sprecherin, in dem Clip.

Von der Berufskraftfahrerin und den Logistikplaner, über eine Produktmanagerin bis zum Zusteller, die Imagekampagne stellt derzeit auf ihrer Webseite und in verschiedenen Medien eine Auswahl von vierzehn aus den rund 200 Berufen in der Logistikbranche und repräsentativ jeweils einen Menschen vor, der diese Tätigkeit ausübt. Dies sind die Logistikhelden, Menschen, die durch ihre Arbeit Warenflüsse in Bewegung halten, die Bevölkerung mobil machen, Technologien für Verkehr und Transport entwickeln, Logistik umweltverträglicher gestalten oder an der Organisation der Lieferkette beteiligt sind.
Die Kampagne versucht einerseits, deutlich zu machen, wie wichtig diese Tätigkeiten für unseren Alltag sind und damit mehr öffentliche Anerkennung zu schaffen. Gleichzeitig soll der gewählte Mix auch die vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten und Karrierechancen in der Logistikbranche aufzeigen.

“In der Logistik lernt man nie aus.” sagt Frauke Heistermann. “Sie bietet ein unglaublich spannendes, dynamisches Umfeld. Logistik ist was für Akademiker genauso wie für Ungelernte, die dort ihre Aufgaben finden und sich weiterentwickeln können.”

Vorgestellt werden unter anderem auch begeistert Frauen in immer noch überwiegend durch Männer ausgeübten Berufen und so gezeigt, dass es selbst hier heutzutage keine Hürden mehr gibt, genau jener Berufung zu folgen, in der Mann beziehungsweise Frau sich wohl fühlt und darin auch Anerkennung zu finden.