TIS Newsletter Juli 2014
Informative TIS-Workshopreihe zu BYOD
29. Juli 2014
BYOD – Bring Your Own Device – wird aktuell in vielen Unternehmen heiß diskutiert. TIS hat dieses Thema deshalb in einer gut besuchten Workshopreihe für seine Kunden näher beleuchtet.
BYOD ist der Einsatz eigener privater mobiler Endgeräte wie Smartphones, Tablets oder Notebooks für firmenspezifische Anwendungen. Neben einigen Vorteilen – die Nutzer kennen ihre Geräte sehr gut, wissen sie zu bedienen und behandeln sie in der Regel pfleglicher – birgt BYOD jedoch zahlreiche Risiken im Bereich Sicherheit und Datenschutz. Neben dem Einsatzkonzept BYOD wurden in der Workshopreihe prinzipielle Telematik-Einsatzszenarien von Smartphones und Tablets in der Logistikbranche kritisch unter die Lupe genommen und technische sowie rechtliche Aspekte diskutiert. Beispielsweise bieten die Smartphones keine performante Scannerfunktion und sind auch unter den rauen Umgebungen auf der Straße und im Lager mit zum Teil extremen Temperaturen nicht immer nutzbar. Die Lebensdauer der mobilen Endgeräte ist zudem deutlich kürzer als die von robuster Profihardware.
Das Speichern von Firmendaten auf privaten Geräten ist datenschutzrechtlich höchst brisant und bedarf sorgfältiger Regelungen. Das macht viele typische Funktionen, die ein klassisches mobiles Endgerät in der Telematik benötigt, hochproblematisch.
BYOD: Mit PSV3 Smart für bestimmte Einzelfälle dennoch ideal
Für bestimmte Einsatzfälle in der Transport-Logistik kann BYOD dennoch eine ideale Lösung sein: So werden bei täglich schwankenden Transportmengen für Überhänge üblicherweise Transportunternehmen ohne Dauervertragsverhältnis auftragsweise eingesetzt. Dafür gibt der Auftraggeber diesen Unternehmern eine einfache Möglichkeit, Auftragsdaten mit dem persönlichen Smartphone zu bearbeiten, ohne das dabei Firmendaten auf dem Gerät des Subunternehmers gespeichert werden. Genau dafür hat TIS mit PSV3 Smart eine Lösung für alle aktuellen Smartphones geschaffen, die Subunternehmer im Chartereinsatz sehr einfach, effizient und kostengünstig in das PSV3-System des Kunden integriert.
Achtung: Smartphones gelten als Handys!
Ein Problem hatten fast alle Teilnehmer vor dem Workshop noch gar nicht wahrgenommen: Smartphones sind rechtlich betrachtet Handys. Jede Art von Benutzung eines Smartphones im LKW-Führerhaus ist deshalb bei laufendem Motor verboten, es sei denn, das Gerät muss dafür nicht in die Hand genommen werden. Der Einsatz von professionellen Fahrzeughalterungen und cleverer Software mit One-Touch-Bedienung wie PSV3 bieten hier richtige Basis für den legalen Einsatz durch den LKW-Fahrer.
Positives Feedback zur Veranstaltung
Stellvertretend für die Bewertung der meisten Teilnehmer sagt Nicolas Bergschneider, IT-Leiter bei Hartmann International in Paderborn:"Sehr hohe Workshop-Qualität, alle Aspekte zu BYOD wurden objektiv beleuchtet. Ich kann genügend Argumente für eine Stellungnahme/ Einschätzung für die Geschäftsführung mitnehmen."
TIS hat es sich zur Aufgabe gemacht, interessante technische Innovationen stets kritisch unter die Lupe zu nehmen – und gute Ideen zu alltagstauglichen Produkten und Lösungen weiter zu entwickeln. Nicht jeder Hype ist technisch und wirtschaftlich interessant für jeden unserer Kunden, deshalb legen wir Wert auf individuell konzipierte Lösungen. Wenn Sie Fragen zu diesem oder anderen Themen haben, sprechen Sie uns gerne an – wir beraten Sie umfassend und objektiv.
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