Logistik Praxisbeispiel Spedition John
Ordnung in Orange
Die Situation
Die John Spedition ist ein mittelständisches Speditions- und Logistikunternehmen, das national und international tätig ist. Neben der 10.000 Quadratmeter großen Umschlagfläche verfügt John Spedition über ein 10.000 Quadratmeter großes Logistiklager.
Für die Barcodeerfassung der ein- und ausgehenden Sendungen hat das Unternehmen über 50 mobile Computer von Motorola (seit 2015 Zebra) mit der mobilen Logistik-Software PSV3® (seit 2015 TISLOG) im Einsatz. Die meisten davon sind nur nachts aktiv, wenn die 6.500 Quadratmeter große Umschlaghalle als Zentralhub der Stückgut-Kooperation CargoLine dient.
Die Aufgabe
Die Spedition suchte nach einer platzsparenden Lösung ohne Kabelsalat, um rund zwei Drittel der tagsüber ungenutzten Geräte zu lagern und gleichzeitig aufzuladen und fragte bei dem Telematikanbieter TIS GmbH um Rat.
Die Projektumsetzung - Erster Auftrag dieser Art
Die von TIS angebotene Lösung umfasst drei saubere und abschließbare Metall-Schränke mit einer Kapazität von jeweils 20 Scannern. Die Geräte hängen akkurat in fünf Reihen übereinander an robusten Steckleisten mit Stromanschluss. Gespeist werden sie von einem zentralen Transformator, der die vielen sperrigen Ladegeräte überflüssig macht. Zudem verfügen die Schränke über eine elektrische Belüftung, die hinter den Plexiglastüren für eine weitgehend staubfreie Aufbewahrung sorgt.
"Diese Lösung schafft Ordnung, ist sehr kompakt und spart uns außerdem die Anschaffung von über 50 einzelnen Netzteilen", erklärt Aleksej Dolheimer. Schließlich stehen bei professionellen Handscannern die Ladegeräte als Einzelposten auf der Preisliste und lassen sich kostenwirksam abbestellen. Zudem ist die Energie-Effizienz von drei zentralen Transformatoren deutlich höher als die Lösung mit einzeln zugeschalteten Netzteilen. Ein weiteres Argument ist die leichtere Pflege: Die Schränke lassen sich schnell mal nass abwischen, während die einzelnen Ladegeräte sehr empfindlich gegen Feuchtigkeit sind. "Die Reinigung von einzelnen Ladestationen war deshalb früher deutlich schwieriger", bemerkt Dolheimer.
Die orangefarbenen Spezialmöbel stammen aus England und wurden speziell für das Motorola MC9590 (seit 2015 Zebra) entwickelt, für das sich die Spedition beim Generationswechsel ihrer mobilen Handterminals entschieden hatte.
"Unser Ansprechpartner hatte die Schränke kurz zuvor auf einer Messe gesehen und konnte uns mit Prospektmaterial versorgen", erinnert sich Dolheimer. Die orangefarbenen Spezialmöbel wurden speziell für das MC9590 entwickelt und stammen aus England. Bereits zwei Wochen später ging bei TIS die Bestellung für drei Schränke ein - als erster Auftrag dieser Art für die Bocholter Telematikspezialisten.
Die Vorteile
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